Symbolträchtiges Foto: Meghan Markle mit 15 Jahren vor dem Buckingham Palast

Prinz Harry und Meghan Markle geben sich im nächsten Jahr das Jawort. (Bild: AP Photo)
Prinz Harry und Meghan Markle geben sich im nächsten Jahr das Jawort. (Bild: AP Photo)

Gerade erst wurde die Verlobung mit Prinz Harry bekannt gegeben – jetzt geht dieses Foto um die Welt: Meghan Markle sitzt im Alter von 15 Jahren zusammen mit ihrer besten Freundin Ninaki Priddy vor dem Buckingham Palast, lächelt unschuldig in die Kamera. Doch ausgerechnet diese frühere Schulfreundin vom Foto stichelt jetzt gegen Markle.

Das Bild aus der Vergangenheit der Schauspielerin, das „Daily Mail UK“ auf Twitter zeigte, lässt die Herzen der Royal-Fans weltweit höher schlagen. Es wurde im Sommer 1996 aufgenommen, als Markle und ihre damalige Freundin durch Europa reisten. Doch die schöne Erinnerung an alte Teenage-Zeiten bekommt nun aufgrund eines Kommentars von Ninaki Priddy einen faden Beigeschmack. Die Schmuckdesignerin ging an die Öffentlichkeit und sprach über die vermeintlichen Absichten der Schauspielerin, die Prinz Harry im Mai 2018 das Jawort geben wird.

„Ich bin überhaupt nicht geschockt. Es fühlt sich an, als habe sie das ihr ganzes Leben lang geplant“, äußerte sich Priddy im Interview mit „Daily Mail“ über die bevorstehende royale Hochzeit. „Sie bekommt genau das, was sie will – und Harry ist darauf reingefallen. Sie war schon immer von der Königsfamilie fasziniert. Sie will die zweite Prinzessin Diana sein. Sie wird ihre Rolle geschickt spielen. Mein Rat an ihn ist es, vorsichtig zu sein.“

Laut dem Online-Portal haben sich die beiden US-Amerikanerinnen bereits im Kindergarten kennengelernt und waren als Kinder unzertrennlich. „Wir waren wie Schwestern. Jeder wusste das“, erinnerte sich Priddy zurück. Später hätte Markle den Spitznamen „Princess Pushy“ (dt. „aufdringliche Prinzessin“) bekommen, da sie schon früh nach Ruhm und Aufmerksamkeit gestrebt habe.

Wie viel Wahrheit wirklich dahinter steckt und warum die ehemalige beste Freundin damit ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit geht, ist nicht klar.