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    Ursula Karven

    Ursula Karven

  • Winterkirsche gegen Stress und für ein besseres Immunsystem

    Eine der bekanntesten Heilpflanzen des Ayurveda ist die Winterkirsche. Am besten schmeckt sie in der ayurvedischen „Anti-Stress-Milch“.

  • Der Domino-Effekt des Glücks

    Wenn wir optimistisch und fröhlich sind, wirkt die emotionale Information unserer Gedanken ausgleichend, heilend, beruhigend und friedlich.

  • Herzöffnung durch Rückbeugen

    Für mich persönlich hat Yoga viel mit Herzöffnung zu tun. Ich liebe Rückbeugen – kombiniert mit tiefer Atmung, denn sie öffnen die Vorderseite unseres Körpers – speziell den Herzraum.

  • Das innere Lächeln

    Ich habe mich in der letzten Zeit intensiv mit dem Thema Meditation beschäftigt. Das Ergebnis sind 30 wunderschöne Mantra-Meditationen, die ich gerade im Tonstudio aufgenommen habe. Ich freue mich, diese bald mit euch teilen zu dürfen. Eines der Lieblingsthemen war für mich das Thema „Lachen“.

  • Atme dich warm - der Feueratem

    Um morgens in Schwung zu kommen, lege ich euch den Feueratem wärmstens ans Herz. Er gehört zu den Pranayama Übungen, also den Atemübungen, die einen wichtigen Bestandteil des Yoga bilden.

  • Yoga – eine Liebeserklärung

    Ich spreche mit vielen Menschen über Yoga und stelle immer wieder fest, dass es ganz skurrile Ansichten darüber gibt, woher Yoga nun eigentlich kommt, was es ist und warum Yoga lebensverändernd ist – für mich war das zumindest so. Daher versuche ich heute mal „Licht ins Dunkel“ zu bringen, alles selbstverständlich ohne Gewähr und Allgemeingültigkeit. Sondern ganz persönlich – aus meinem Blickwinkel.

  • Schön sein im Herbst

    Ayurveda, die Lehre des Lebens, ist bereits über 3.000 Jahre alt. Schon damals wollten die Menschen gerne jung, fit und gesund sein. Alle „Supernahrungsmittel“ zur Verlangsamung der degenerativen Prozesse im Körper und für mehr Gesundheit, Schönheit und ein langes Leben, werden im Ayurveda unter dem Begriff "Rasayana" zusammengefasst.

  • Yogische Ernährung: Teil 2

    In meinem letzten Blogartikel ging es um rajasische und tamasische Ernährung, die für unseren Geist und Körper mäßig bzw. gar nicht geeignet sind. Heute geht es um sattvische Ernährung, die für einen gesunden und vitalen Körper und klaren Geist sorgt.

  • Yogische Ernährung: Teil 1

    Ein wichtiger Aspekt von Yoga ist Ernährung. Yoga lehrt uns auch, dass wir alles im Leben haben können, wenn wir willig sind, dies auch anderen Lebewesen zu gewähren (Teil 1 von 2)...

  • Devi: Die göttliche Mutter

    Ich weiß nicht, welches Verhältnis Ihr zu Eurer Mutter habt oder welche Assoziationen das Wort "Mutter" bei Euch hervorruft. Ich bin wahnsinnig gerne Mutter und habe viel Respekt und Ehrfurcht vor dieser großen Aufgabe und Verantwortung.

  • Stirn- und Kronenchakra

    Sieben Chakren - sieben unterstützende Yoga Asanas (Teil 3 von 3)

  • Tadasana – stehe wie ein Berg

    Jetzt im Spätsommer oder Herbst ist für mich persönlich die beste Zeit, die Natur und vor allem die Bergwelt noch mal zu genießen. Ich liebe das satte, gelbe Licht und obwohl ich tendenziell immer dem Meer den Vorzug vor den Bergen geben würde, tut mir die Erdung und die Kraft und Stärke, die von den Bergen ausgeht, sehr gut.

  • „Lebe fröhlich und sterbe mit Anmut“

    „Live happily and die majestically“ – dieser Satz stammt von B.K.S. Iyengar, einem der wichtigsten Yogalehrer des 20. Jahrhunderts, der am 20. August 2014 mit immerhin 95 Jahren seinen Körper verlassen hat. Ihm haben wir übrigens Hilfsmittel wie Klötze, Gurte und Matten zu verdanken, weil er allen Menschen Yoga zugänglich machen wollte.

  • Bringe Bauch, Herz und Hals zum Schwingen

    Sieben Chakren – sieben unterstützende Yoga-Asanas (Teil 2 von 3)

  • Bringe Dein Wurzel- und Sakralchakra in Schwung

    Sieben Chakren – sieben unterstützende Yoga Asanas (Teil 1 von 3)

  • Als ich mich selbst zu lieben begann ...

    ... dieser Satzanfang stammt von Charlie Chaplin. Wie endet er für Dich persönlich?