Stefanie Kühn

    Finanzexpertin Yahoo Finanzen

    Sie gehört zu den Pionieren der Finanzberatung auf Honorarbasis. Sie tritt in der Öffentlichkeit und auch beim Ministerium für Verbraucherschutz für eine Stärkung der Honorarberatung ein.

  • Neun Punkte, die Sie beachten müssen, um Ihre Finanzen erfolgreich zu managen

    Es besteht die Gefahr, dass Sie in eine Schuldenspirale geraten. Nur diese eine Versicherung ist ein absolutes Muss: Die private Haftpflichtversicherung. Verursachen Sie einen Schaden, müssen Sie haften.

  • Mit diesen Tipps holen Sie sich zum Jahresende bares Geld zurück

    Besitzen Sie einen Vertragen überprüfen Sie jetzt, ob Sie genügend für 2019 eingezahlt haben. die Kinderzulagen). Der Stichtag für die Beantragung der Bescheinigung ist immer der 15.12.

  • Verwirrung durch die Ex-Post Kostenübersicht bei Fonds

    Im Sommer haben die Banken ihren Kunden die für das Jahr 2018 erstmals vorgeschriebene „ex-post-Kosteninformation“ zur Verfügung gestellt. In dieser Übersicht wird angegeben, welche Kosten absolut und in Prozent zum angelegten Vermögen entstanden sind. Die Banken setzen die Vorschrift unterschiedlich um. Einige Banken weisen die Kosten auch pro Fonds oder pro Aktie aus. Das ist natürlich sehr übersichtlich. Andere geben nur die Zahlen bezogen auf das komplette Depot absolut und prozentual bekannt.

  • Umbauen, Anbauen, Aufstocken: Was Immobilienbesitzer dürfen - und was nicht

    Lesen Sie auch: Kryptowährungen - so können Sie 2019 investieren Mein Grund – meine Bebauung Viele Hausbesitzer sehen sich gedanklich anbauen oder aufstocken. Doch auch sie müssen sich an die örtlichen Vorgaben halten. Sie können nicht über die Fensterfarbe entscheiden.

  • Kryptowährungen – So können Sie 2019 investieren

    2020 möchte Facebook seine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen – Libra-Coin soll sie heißen. Wie schon mit Bitcoin soll man mit Libra online bezahlen können und auch günstig Geld über Grenzen hinweg transferieren können. Im Unterschied zu den bisherigen Kryptowährungen soll Libra mit risikoarmen Staatsanleihen und Bankguthaben hinterlegt sein. Anleger tauschen zum Beispiel so klassische Währungen in Libra ein. Es ist aber auch vorstellbar, dass der Anleger Daten gegen Libra tauscht. Durch die Hinterlegung soll der Libra-Coin nicht so stark schwanken wie Bitcoin, Ethereum und Co..

  • Sind Zinsportale die Lösung in der Niedrigzinsphase?

    Nicht nur aufgrund höherer Zinsen als bei der Hausbank, sondern auch aus Bequemlichkeit ist so mancher Anleger in den letzten Jahren bei einem der Zinsportale wie Weltsparen, Zinspilot oder Savedo gelandet.

  • So haben Sie Ihre Finanzen im Griff

    Ob Sie Ihre Finanzen im Griff haben, zeigen die folgenden sechs Punkte. Können Sie bei jedem Punkt sagen „erledigt“, haben Sie Ihre Finanzen auf ein gutes Grundgerüst gestellt. Themen sind: Die wichtigsten Versicherungen, eine ausreichende Reserve, einen Plan für das Alter. In den letzten Tagen erzählte mir eine neue Mandantin, dass ein früherer Berater gesagt habe, nur er könne das alles überwachen und managen. Das ist natürlich Quatsch – das MÜSSEN Sie selbst machen. Rat holen ist natürlich in Ordnung, aber die Verantwortung tragen Sie. Und oft ist es gar nicht so schwierig.

  • Sicher mit dem E-Tretroller unterwegs

    Seit Juni rollen sie nun auch in Deutschland – die E-Roller. Sie stehen in allen großen Städten, mehr oder weniger geschickt geparkt. Die Fahrer sausen oft in beachtlichen Geschwindigkeiten durch die Straßen. Doch was müssen Sie beachten, wenn Sie per E-Roller unterwegs sind?

  • Mit Sondertilgungen das Eigenheim entschulden

    Die Zinsen bleiben wohl noch auf Jahre niedrig, es deutet nichts auf rasche Zinssteigerungen hin. Gut für Immobilienbesitzer und die, die es werden möchten. Derzeit erhalten Sie 10-jährige Darlehen bereits für unter 1% Zinsen. Doch was ist, wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung vor einigen Jahren gekauft haben und noch Zinsen von über 2% zahlen müssen? Besonders dann wird es Zeit zu prüfen, ob Sondertilgungen möglich sind.

  • Angst vor Berufsunfähigkeit und Pflegefall – das können Sie dagegen tun

    Nach einer Studie der Versicherungskammer fühlen sich 64% der Befragten für den Fall einer nötigen dauerhaften Pflege schlecht abgesichert. Deutlich weniger, nämlich nur 37%, haben Angst vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit (Quelle Yougov/DEVK). Dabei ist für alle Menschen im Berufsleben doch zunächst die Schaffenskraft die wichtigste Säule, um sich das Leben leisten zu können.

  • Zugewinngemeinschaft heißt nicht Halbe-Halbe

    Wenn zwei Menschen heiraten und keinen Ehevertrag abschließen, leben sie fortan im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Das bedeutet aber entgegen der landläufigen Meinung nicht, dass nun jedem Ehegatten die Hälfte des Familienvermögens gehört. Während der Ehe bleibt nämlich jeder Ehegatte Eigentümer seines Vermögens. Erst im Falle einer Scheidung kommt die Zugewinngemeinschaft zum Tragen. Dann muss derjenige Ehegatte, der während der Ehe einen höheren Zugewinn erzielt hat, die Hälfte seines „Mehrgewinns“ an den anderen Ehegatten zahlen.

  • Nachhaltigkeit – das neue Top-Thema auch in der Geldanlage

    Spätestens seit in Deutschland Freitag für Freitag Jugendliche für mehr Klimaschutz auf die Straße gehen, gewinnt das Thema Nachhaltigkeit auch in der Finanzbranche an Relevanz. Nachhaltigkeit umfasst mehr, als nur Umweltschutz – hier geht es auch um gute Arbeitsbedingungen, Ablehnung von Waffengeschäften oder Pornographie. Unter der Abkürzung ESG (für Environment, Social, Governance) arbeiten auch viele Unternehmen derzeit daran, sich nachhaltiger zu präsentieren.

  • Was machen Sie mit 5.000 Euro?

    Vielleicht haben Sie unerwartet von einer Tante 5.000 Euro geerbt. Oder Sie haben Ihr Auto verkauft und sind auf Car-Sharing umgestiegen. Möglicherweise konnten Sie auch einen Acker zu Geld machen. Und jetzt sind sie da – 5.000 Euro. Was können Sie damit sinnvollerweise anfangen, wenn keine Konsumwünsche anstehen?

  • Essen gehen – aber bitte günstig

    Laut Statista, einem Online-Portal für Statistiken aller Art, gingen 29% der Deutschen pro Monat einmal und 25% sogar mehrmals in ein Restaurant (Zahlen von 2018). 14% suchten sogar einmal pro Woche eines auf. Damit sind über 60% der Bundesbürger regelmäßige Restaurantbesucher. Unterstellt man einen mittleren Verzehr in Höhe von 20 Euro pro Person, entstehen Ausgaben in Höhe von 20 bis 100 Euro pro Monat – nach oben ist der Betrag natürlich offen.

  • Kurz vor der Pleite? Erkennen Sie die Warnzeichen

    Viele Menschen in Deutschland wissen nicht so genau, wieviel Geld sie im Monat benötigen. Gerade wenn noch ein kleiner Puffer auf dem Konto da ist, wird das Geld einfach ausgegeben. Man möchte sich schließlich auch etwas leisten. Doch irgendwann ist das Guthaben aufgebraucht und zum Ende eines Monats stellt man fest, dass der Kontostand negativ wird. Die typische Reaktion ist dann: „Ist ja eine Ausnahme, weil….

  • So günstig kann ein Depot sein

    Viele Anleger sehen sich in den letzten Monaten mit der Ankündigung höherer Kosten rund um ihr Depot konfrontiert. Bei den einen steigt der Grundpreis für das Depot, bei anderen der prozentuale Satz beim Kauf- und Verkauf von Wertpapieren. Doch es geht auch anders. Der Preis für niedrige Gebühren ist meist folgender: Sie müssen Ihre Order selbst aufgeben und verzichten auf Beratung.

  • Schluss mit lustig - die iTAN beim Online-Banking hat ausgedient

    Jeder, der Online-Banking macht, weiß es: Um eine Transaktion freizugeben oder auszulösen, muss eine TAN eingegeben werden. Das ist ein Zahlen- oder Buchstaben-Code, der nur einmal verwendtet werden kann. Inzwischen arbeiten viele mit der mobilen TAN. Bei dieser Methode kommt die TAN als SMS auf das Handy. Doch so mancher hat noch Listen mit TANs, die iTAN-Listen. Dieses Verfahren gilt schon lange nicht mehr als das sicherste, jedoch ist es sehr bequem. Und gerade die Nutzer, die nicht so Smartphone-afin sind, nutzen eben gerne noch diese Liste.

  • Spartipps für die Urlaubszeit

    Die Urlaubszeit naht und viele haben bereits Pläne geschmiedet. Heute möchte ich Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie Ihr Budget im Urlaub vergrößern. Natürlich möchte man im Urlaub nicht jeden Euro umdrehen müssen. Wenn Sie einige grundlegende Dinge beachten, dann ist das eine oder andere Extra mit drin.

  • Langsam wird es Zeit – Abgabetermin für die Steuererklärung am 31.07.2019

    Zwei Monate länger haben Sie für die Steuererklärung 2018 Zeit – nämlich bis zum 31.07.2019, nicht wie in den Vorjahren bis zum 31.05. des Folgejahres. Doch die Finanzämter werden nun strenger mit Säumniszuschlägen sein, wenn Sie zur Abgabe verpflichtet sind. Sollten Sie die Frist nicht schaffen oder sowieso einen Steuerberater beauftragt haben, dann bleibt Ihnen Zeit bis zum 29.02.2020.

  • Finanzplanung für Haustiere: Was die tierischen Mitbewohner kosten

    Katzen, Hunde, Wellensittiche, Hamster und gar Hühner werden in Deutschland als Haustiere gehalten. Wer eines hat, weiß – Haustiere kosten Geld. Während man sich über die Anschaffungskosten noch völlig im Klaren ist, werden die laufenden Kosten bei vielen doch unterschätzt. Welpen oder Katzenbabys bekommen viele aus der Nachbarschaft – hier ist man froh, wenn der Nachwuchs gut untergebracht ist. Aber natürlich sind hier nach oben keine Grenzen beim Preis gesetzt – je nach Rasse und Stammbaum. Zwei Meerschweinchen sind für rund 50 Euro zu bekommen, ein Wellensittich für einen ähnlichen Preis.