Kerstin Kubanek

    Finanzmarkt-Journalistin

    Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Behavioral Finance. Sie beschäftigt sich damit, wie Psyche und Emotionen unsere finanziellen Entscheidungen beeinflussen – vom Einkauf im Supermarkt bis zu den großen Deals auf den Finanzmärkten.

  • Jibo – der weltweit erste Familienroboter

    Jibo ist der weltweit erste Roboter für den Haushalt. Seine Erfinderin Cynthia Breazeal sprach exklusiv mit Yahoo News Global Anchor Katie Couric.

  • WM-Sieg: Droht Deutschland nun der Weltmeister-BIP-Fluch?

    Nicht nur Fußballfans, auch die Börsen befinden sich nach Deutschlands WM-Sieg im Freudentaumel. Doch glaubt man der Statistik, ist es um die Wirtschaftsleistung der Weltmeisternation im kommenden Jahr schlecht bestellt.

  • Hiebe für Liebe: unfreundliches Personal steigert Markenattraktivität

    Kunden wollen in einem Geschäft gerne höflich bedient werden. Bei prestigeträchtigen Marken können Verkäufer allerdings auch gerne mal schroff werden – und so den Käuferehrgeiz steigern, wie Forscher festgestellt haben.

  • WSJ: Deutsche Bank sucht Käufer für Frachthäfen

    Die Deutsche Bank plant offenbar den Verkauf seines Hafenbetreibers Maher Terminals. Einem Medienbericht zufolge soll entweder das komplette Geschäft oder zumindest zwei Anlagen veräußert werden.

  • Deutsche Bank sucht Käufer für Frachthäfen

    Die Deutsche Bank plant offenbar den Verkauf seines Hafenbetreibers Maher Terminals. Einem Medienbericht zufolge soll entweder das komplette Geschäft oder zumindest zwei Anlagen veräußert werden.

  • DAX im WM-Fieber? Diesmal wohl eher nicht!

    Die Fußballweltmeisterschaft kann sich durchaus auf die Finanzmärkte auswirken – allerdings anders als viele vermuten würden. Investmentbanker und Börsenhändler könnten beim Schauen der Spiele nämlich in ihren Entscheidungen beeinflusst werden. Diesmal dürften die Auswirkungen jedoch gering ausfallen.

  • Mentale Buchführung bestimmt den Umgang mit Geld

    Die meisten Menschen freuen sich über Geldgeschenke. Doch die unverhofft zusätzliche Finanzspritze kann auch zu Fehlentscheidungen führen, meinen Wissenschaftler.

  • Wissen bringt mehr – Finanzprofis bei Geldanlage klar im Vorteil

    Lange Zeit galt: Finanzwissen führt nicht unbedingt zu einer profitableren Geldanlage. Eine neue Studie beweist nun das Gegenteil – vor allem wenn es um die Altersvorsorge geht.

  • Bundesfinanzminister Schäuble: Druck auf Moskau notfalls erhöhen

    Deutschland ist nach Angaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu mehr Druck gegenüber Russlands Präsidenten Vladimir Putin bereit. Das sagte er in einem Gespräch mit dem Wall Street Journal (WSJ).

  • Produktname entscheidet über Kaufverhalten

    Beim Einkauf haben Preise und Namen von Artikeln einen höheren Einfluss auf unsere Entscheidung als uns lieb ist. Das haben US-Forscher in verschiedenen Studien bewiesen. Bei Nahrungsmitteln können diese Faktoren sogar das Geschmacksempfinden austricksen.

  • Fondsmanager Stefan Riße: „Eine leichte Geldpolitik sichert den Sozialfrieden“

    Europas Währungshüter und internationale Investoren fürchten in Europa eine Deflation. Die EZB ist deshalb bereit, ihre Geldpolitik weiter zu lockern. Das ist allerdings nur ein erster Schritt, meint Fondsmanager Stefan Riße.

  • Angst vor Deflation: EZB plant drastische Maßnahmen

    Die Europäische Zentralbank (EZB) wird bei ihrer nächsten Sitzung Anfang Juni voraussichtlich ihre wichtigsten Zinssätze verringern. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf fünf mit der Sache betraute Personen. Demnach soll neben dem Leitzins, der Einlagenzinssatz für die Banken weiter gesenkt werden.

  • Die Masse macht’s: Umgeben von Menschen kaufen wir sicherheitsorientiert

    Beim Einkauf sind nicht nur Bedarf, Preis und Qualität ausschlaggebend. Wer sich in einem Geschäft mit zahlreichen Kunden befindet, kauft automatisch sicherheitsorientiert, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

  • Amerikas Reiche: Ja zu höheren Steuern

    In jüngster Zeit ist immer wieder von „Ungleichheit“ die Rede. Selbst Wohlhabende sehen darin ein Problem, wie eine Umfrage in den USA ergab.

  • Amerikas Reiche: Ja, wir wollen mehr Steuern zahlen

    In jüngster Zeit ist immer wieder von „Ungleichheit“ die Rede. Selbst Wohlhabende sehen darin ein Problem, wie eine Umfrage in den USA ergab.

  • Mike Merrill: „Ich bin ein hochriskantes Investment“

    Aktien haben sich mittlerweile bei den meisten Anlegern als gutes Investment etabliert. Neben einer ordentlichen Rendite können manche Aktionäre eines gelisteten Unternehmens sogar mitbestimmen, wo es langgeht. Ein Amerikaner fand, das könnte er auch auf sein Leben anwenden – und verkauft Anteilsscheine an seine Person.

  • Bitte gehen Sie wieder: Skurrile Einstellungspolitik

    Unternehmen wollen bei Neueinstellungen von Mitarbeitern nur die besten Kandidaten. Deshalb gibt es oftmals viele Bewerbungsgespräche und in einigen Fällen sogar Tests. Dennoch gibt es keine Garantie dafür, dass der neue Mitarbeiter sich auch über einen längeren Zeitraum positiv mit seinem Job identifiziert. Ein US-Unternehmen wendet deshalb eine besondere Methode an.

  • Sparmotivation: Auf die Vorgabe kommt es an

    Es ist bereits viel übers Sparen geschrieben worden. Das jeder für die Rente selbst etwas zurücklegen muss, um seinen Lebensstandard halten zu können, dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Dennoch fällt es vielen immer noch schwer, regelmäßig fürs Alter zu sparen. Ein weiterer Faktor wird außerdem unterschätzt: Die Art der Vorgaben in den Formularen der Anlageprodukte.

  • Sentix Euro Break-up-Index erreicht Allzeittief

    Im März hat der Euro Break-up Index (EBI) von Sentix ein neues Allzeittief erreicht. Wie die Analysefirma am Dienstag bekanntgab, sank das Barometer auf 10,9 Prozent von 11,7 Prozent im Vormonat. Dies bedeute, dass nur noch einer von neun Investoren für die kommenden zwölf Monate mit dem Austritt mindestens eines Landes aus der Eurozone rechne, so Sentix.

  • Der „Latte Factor“ – Sparen mit Kleinstbeträgen

    Der Latte-Faktor soll zum sparsamen Verhalten animieren. Er besagt, dass der einstellige Euro-Betrag für den Starbucks-Kaffee alternativ so investiert werden kann, dass sich daraus ein stattliches Vermögen bildet. Allerdings ist dieser Finanztipp nicht unumstritten.