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    Hannah Meister

    Hannah Meister

  • Herbstdepressionen vorbeugen: Wir haben Tipps für gute Laune!

    Alle Jahre wieder: Die Tage werden kürzer, unsere Gesichter aber immer länger. Dunkelheit, dauerhaftes Grau in Grau am Himmel und nasskaltes Wetter leisten ihren Beitrag zum berühmt-berüchtigten Herbst-Blues. Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit sind typische Symptome, die bei einigen Menschen gemeinsam mit der dritten Jahreszeit Einzug halten. Als Hauptursachen für unser herbstliches Stimmungstief werden mangelndes Tageslicht und verkürzte Sonneneinstrahlung vermutet. Dadurch wird die vermehrte Produktion des Hormons Melatonin stimuliert, was zu erhöhter Müdigkeit führt. Doch mit ein paar simplen Tipps lässt sich dem herbstlichen Trübsinn der Garaus machen: Wir verraten Ihnen, wie Sie gut gelaunt durch die kalte Jahreszeit kommen. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/10/31/herbstdepressionen-vorbeugen-wir-haben-tipps-fur-gute-laune/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Haben Sie ein Lieblingskind?

    Während die meisten Menschen wahrscheinlich zugeben würden, dass sie ein Elternteil mehr lieben als das andere, täten sich ebenso wahrscheinlich sehr viele Menschen schwer damit, einzugestehen, als Eltern selbst ein Lieblingskind zu haben. Zu groß ist das Schuldgefühl, denn schließlich sollte man doch alle seine Kinder gleich lieben, oder? Tatsächlich jedoch ist es nicht ungewöhnlich, dass die Liebe zu verschiedenen Kindern auch unterschiedlich erlebt werden kann. Doch was können Gründe und Konsequenzen sein?

  • Mister Right finden: Helfen Spielchen wirklich weiter?

    Der Ratschlag "Willst du was gelten, mach dich selten" ist so etwas wie ein Dauerbrenner im Dating-Zirkus. Aber was ist wirklich dran, am "hard-to-get"-Effekt (auf Deutsch: schwer zu bekommen)? Lässt sich Mr. Right nur mit Spielchen erobern oder verzocken wir … <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/09/26/mister-right-finden-helfen-spielchen-wirklich-weiter/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Die “gläserne Decke”: Warum es so wenige Frauen in die Führungsetage schaffen

    Die Politik fordert sie schon seit längerer Zeit: die Frauenquote. Denn obwohl wir im 21. Jahrhundert leben und Gleichberechtigung mehr als nur eine Worthülse sein sollte, liegt der Frauenanteil im Top-Management noch immer drastisch unter dem der männlichen Kollegen. Das Phänomen, dass Frauen nur in den seltensten Fällen bis in die oberste Führungsetage vordringen und meist schon vorher in der mittleren Management-Ebene "steckenbleiben", wird auch als "gläserne Decke" bezeichnet. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/08/10/die-glaserne-decke-warum-es-so-wenige-frauen-in-die-fuhrungsetage-schaffen/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Richtig entspannen: So entkommen Sie dem Alltagsstress

    Wir leben in einem Zeitalter, in dem der Stress die meisten fest im Griff hat. Wenn die Anforderungen des Alltags unsere Ressourcen übersteigen, kann die ständige Überbelastung schnell zum Dauerzustand und damit gesundheitsgefährdend werden. Um das zu verhindern, ist es wichtig, dass auch die nötige Entspannung nicht zu kurz kommt — und zwar nicht erst, wenn es schon zu spät ist. Hier können Sie einige Anregungen nachlesen, wie Sie auch im Alltag kleine Entspannungsmomente einbauen können. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/07/26/richtig-entspannen-so-entkommen-sie-dem-alltagsstress/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Optimismus: Zuversicht oder Selbsttäuschung?

    "In 30 Tagen Optimist", "Anleitung zum Zukunfts-Optimismus" oder "Optimistisch denken" — wer rosig in die Zukunft schauen will, kann sich über mangelnde Ratgeberliteratur wahrlich nicht beklagen. Kein Wunder, schließlich ist Optimismus mit nahezu ausschließlich Positivem verknüpft: Wer dem, was kommt, optimistisch entgegen blickt, dem wird auch Gutes widerfahren, so die landläufige Gleichung. Der deutsche Dramatiker, Schriftsteller und Regisseur Heiner Müller hingegen sah das etwas anders und befand "Optimismus ist nur ein Mangel an Information". Dass er damit gar nicht so falsch lag, darauf deuten auch die Ergebnisse diverser Studien hin, die zeigen, dass viele Menschen dazu neigen, die Realität "optimistisch zu verzerren", indem sie Negatives einfach ausblenden. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/05/15/optimismus-zuversicht-oder-selbsttauschung/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Hereinspaziert: Was die Wohnung über einen Menschen verrät

    Zeig' mir, wie du wohnst und ich sage dir, wer du bist? Ganz so simpel ist es zwar nicht, dennoch kann die Wohnung eines Menschen einige Rückschlüsse auf seinen Charakter zulassen. Dass sich in der Einrichtung der eigenen vier Wände unsere Persönlichkeit widerspiegelt, davon sind auch Experten, wie beispielsweise der Wohnpsychologe Uwe Linke überzeugt. Minimalistischer Purismus oder traditionelle Erbstücke, Kunstwerke oder Familienfotos an der Wand: Die Gestaltung der Wohnung kann viel darüber aussagen, wie wir sind — oder wie wir sein wollen. In seinen Büchern "Die Psychologie des Wohnens" und "Single-Frau wählt Single-Mann: ...und schaut sich seine Wohnung an" (Nymphenburger Verlag) zeigt Uwe Linke auf, was wir aus dem Wohn- und Lebensraum eines Menschen ablesen können — und vor allem wo...

  • Bettnässen: Welche Ursachen es haben kann

    Das Bettnässen des eigenen Kindes ist für viele Eltern ein Tabuthema. Dabei ist Bettnässen bei Kindern nichts Ungewöhnliches und häufiger als man vielleicht denken mag: So tritt dies beispielsweise noch bei etwa zehn Prozent aller Fünfjährigen auf. Auch das einst verbreitete Vorurteil, dass nächtliches Einnässen grundsätzlich auf Erziehungsfehler zurückzuführen sei, hat mittlerweile längst ausgedient. Vielmehr ist die Enuresis nocturna, so der medizinische Fachbegriff für nächtliches Einnässen, in den meisten Fällen auf eine Reifungsverzögerung zurückzuführen, die sich zumeist mit der Zeit von selbst einpegelt. Um einen Behandlungsbedarf aber sicher ausschließen zu können, sollten eventuell vorliegende psychische oder organische Ursachen jedoch abgeklärt werden.

  • Kindererziehung: Kann schon ein kleiner Klaps ernste Folgen haben?

    Kinder können ihre Eltern schon manchmal an die eigenen Grenzen bringen - vor allem an die der Geduld und Selbstkontrolle. Wenn auch die zehnte Ermahnung auf taube Ohren stößt, kann so manchem schon mal die Hand ausrutschen. Während körperliche Züchtigung früher als Teil der Erziehung angesehen wurde, hält sich die Meinung "Ein kleiner Klaps auf den Po hat noch niemandem geschadet" bis heute hartnäckig. Doch ist das wirklich so?

  • Nach dem Liebesaus: Die Phasen einer Trennung

    Während die drei kleinen Worte "Ich liebe dich" einen zum glücklichsten Menschen der Welt machen können, vermögen wiederum drei andere kleine Wort, selbige in Schutt und Asche zu legen: "Es ist aus". Wer vom Partner verlassen wird, stürzt meist in … <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/02/20/nach-dem-liebesaus-die-phasen-einer-trennung/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Sind homosexuelle Paare die besseren Eltern?

    Obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, ist das Thema der gleichgeschlechtlichen Elternschaft noch immer sehr umstritten. Dabei existieren neben dem traditionellen Modell zunehmend auch andere Formen familiären Zusammenlebens.

  • Quarterlife-Crisis: Die Last der unbegrenzten Möglichkeiten

    Obwohl ihnen alle Möglichkeiten offen stehen, empfinden die heute 25-35-Jährigen genau diese Freiheit als Last. Denn wer theoretisch alles tun oder überall leben kann, den plagt nicht selten die Angst, sich in dieser verwirrenden Vielfalt falsch zu entscheiden. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2012/01/24/quarterlife-crisis-die-last-der-unbegrenzten-moglichkeiten/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Kopf oder Bauch: Wer entscheidet besser?

    Jeder von uns muss Tag für Tag mehr oder weniger folgenreiche Entscheidungen treffen: Rock oder Hose? Kochen oder Essengehen? Den unbefriedigenden, aber gut bezahlten Job behalten oder den Schritt in berufliches Neuland wagen? An jeder unserer Entscheidungsfindungen sind Verstand und Gefühle beteiligt - allerdings gewichtet jeder Mensch den Einfluss der Entscheidungssysteme Kopf und Bauch unterschiedlich. Doch womit treffe ich die besseren Entscheidungen? <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2011/12/21/kopf-oder-bauch-wer-entscheidet-besser/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • “Erotisches Kapital”: Sex-Appeal als Karrieresprungbrett?

    Wie heißt es so schön: Sex sells. Was in der Werbe- und Medienbranche wunderbar funktioniert, sollte auch im Selbst-Marketing genutzt werden. Das findet zumindest die Soziologin Catherine Hakim, die den Begriff "erotisches Kapital" einführte. Ihr kürzlich erschienenes Buch "Erotisches Kapital. Das Geheimnis erfolgreicher Menschen" ist ein Plädoyer für die Macht der Waffen einer Frau und den Mut, diese auch im Job gewinnbringend einzusetzen. Doch wie viel Sex-Appeal ist ein Karriere-Katalysator und wann kann er zum Karriere-Killer werden? <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2011/12/08/erotisches-kapital-sex-appeal-als-karrieresprungbrett/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Boreout: Wenn Unterforderung krank macht

    Während das Burnout-Syndrom gerade in der heutigen Leistungsgesellschaft in aller Munde ist, wird das gegenteilige Phänomen Boreout nur selten als Krankheitsbild er- und auch anerkannt. Weil Stress durch Unter- statt Überforderung auf den ersten Blick absurd klingen mag, wird das Boreout-Syndrom oft vorschnell mit Faulheit gleichgesetzt. Doch die Symptome sprechen eine andere Sprache. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2011/12/05/boreout-wenn-unterforderung-krank-macht/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Bisphenol A: Plastik-Weichmacher in der Schwangerschaft

    Der Weichmacher Bisphenol A (BPA), der bei der Herstellung von Plastik verwendet wird, begegnet uns ständig im alltäglichen Leben. Dabei gilt die Chemikalie als umstritten, steht sie doch im Verdacht, gesundheitsgefährdend zu sein. So ergaben Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen der im Alltag verwendeten Kunststoffmenge und einem erhöhten Risiko für Unfruchtbarkeit bei Männern, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch auf die Gefahr von Hirnschädigungen bei Ungeborenen und Kleinkindern wurde des Öfteren von Forschern hingewiesen. In Deutschland ist auf derartige besorgniserregende Untersuchungen bereits reagiert worden: Seit Juni 2011 ist der Verkauf von Babyflaschen, die mit Bisphenol A hergestellt wurden, verboten. Jetzt ergab eine in den USA durchgeführte Studie allerdings, dass die Chemikalie bereits pränatal eine schädigende Wirkung entfalten kann.

  • Das Reizdarmsyndrom: Stress im Darm

    Der Verdauungstrakt, insbesondere der Darm, reagiert auf Stress sehr sensibel. So heißt es auch nicht ohne Grund, dass uns etwas "auf den Magen schlägt". Beschwerden wie Krämpfe, Blähungen, Durchfall und/oder Verstopfung können unter anderem die Folge von zu viel Stress sein. Treten sie regelmäßig auf, liegt vermutlich das sogenannte Reizdarmsyndrom vor, eine gestörte Funktion des Verdauungstrakts. Doch wie entsteht es und was kann man dagegen tun? <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2011/11/14/das-reizdarmsyndrom-stress-im-darm/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Keine Chance dem Herbst-Blues

    Alle Jahre wieder: Die Tage werden kürzer, unsere Gesichter aber immer länger. Dunkelheit, dauerhaftes Grau in Grau am Himmel und nasskaltes Wetter leisten ihren Beitrag zum berühmt-berüchtigten Herbst-Blues. Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit sind typische Symptome, die bei einigen Menschen gemeinsam mit der dritten Jahreszeit Einzug halten. Doch mit ein paar simplen Tipps lässt sich dem herbstlichen Trübsinn der Garaus machen. <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2011/10/12/keine-chance-dem-herbst-blues/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>

  • Was vom Familienleben übrig blieb: Sachgeschenke statt “Quality Time”?

    Es ist kein Geheimnis, dass sich das Familienleben gewandelt hat: Das traditionelle Modell, in dem der Vater den Lebensunterhalt bestreitet, während sich die Mutter einzig und allein um den Nachwuchs kümmern kann bis dieser flügge wird, ist längst überholt und mittlerweile auch kaum noch praktikabel. Heutzutage sind oftmals beide Elternteile berufstätig — teils, weil es finanziell nicht anders machbar ist, teils, weil sie es ganz einfach wollen. Auf der Strecke kann dabei jedoch die Zeit bleiben, die wirklich effizient mit den Kindern genutzt wird. Stress, Zeitmangel und ein daraus resultierendes schlechtes Gewissen verleitet Eltern nicht selten dazu, Zeit und Aufmerksamkeit durch Geld oder Sachgeschenke kompensieren zu wollen.

  • Facebook: Das virtuelle Profil als Abbild der Persönlichkeit?

    Wir alle nutzen soziale Netzwerke wie Facebook, um uns mit echten und virtuellen Freunden auszutauschen. Und wir nutzen sie auch, um uns selber in der Öffentlichkeit darzustellen. Doch wie authentisch sind unsere Profile? Sind sie ein reales Abbild unserer Persönlichkeit oder verraten unsere Fotos, Pinnwände und Freundeskreise lediglich, wie wir eigentlich gerne sein würden? <a href="http://blog.tools.news.yahoo.com/leben/2011/09/14/facebook-profile-das-virtuelle-verhalten-als-abbild-der-personlichkeit/">Continue reading <span class="meta-nav">→</span></a>